Muss das überhaupt ausgeschrieben werden?
Ist doch KVB AG. Oder zählen die trotzdem als öffentliche?
Lebensretter
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Ich dachte schon an qualifizierte Arbeiter, die das notwendige professionelle Werkzeug haben,
Na klar! Irgendswie ist meine Ironie mal wieder zu indirekt gewesen
Der Materialwert spielt bei Serviceleistungen die geringste Rolle. Daran denkt vor allem der "Heimwerker" .
Ob der Auftrag ausgeschrieben werden muss, weiß ich nicht, Tex. Ich hatte nur spekuliert.
Und wenn ich ich mal all meine "Erfahrungen" rauskrame, geh ich davon aus, dass 20.000 € für Privatpersonen zwar eine Summe sind, Firmen und Politker aber in ganz anderen Dimensionen "rechnen" ... ?
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Die Warnleuchten sind sicherlich eine gute Idee! Eine sehr wirksame Methode sind die sogenenannten Z-Übergänge. Leider haben die Grünen im Rat an vielen Stellen
den Bau solcher Z-Übergänge im Verkehrsausschuss mit Unterstützung der SPD (Schwanz wedelt mit dem Hund
) verhindert. Da müssen Radfahrer vom Rad steigen.
Das geht natürlich nicht. Der Sicherheitsaspekt - man schaut in die Richtung aus der die Bahn kommt - wurde vom Tisch gewischt. Wichtiger war, die Radfahrer müssen nicht absteigen! -
Muss das überhaupt ausgeschrieben werden?
Ist doch KVB AG. Oder zählen die trotzdem als öffentliche?
Mein Verbesserungsvorschlag wurde schon 2006 an das Amt für Straßen- und Verkehrstechnik weitergeleitet, weil die KVB nicht zuständig war. Die Planung und Ausführung war damit in "Öffentlicher" Hand.Den hohen Preis für die drei Versuchsanlagen erkläre ich mir damit, dass keine Serienprodukte verbaut werden konnten. Die Dinger sind mundgeblasen und fußgeklöppelt. Ist der Versuch erfolgreich, kann man in größeren Stückzahlen günstiger produzieren lassen.
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Mein Verbesserungsvorschlag wurde schon 2006 an das Amt für Straßen- und Verkehrstechnik weitergeleitet,
Wäre so etwas bei der Bundeswehr passiert, hätte man folgendes dazu gesagt: Kaum (oder: Schon) zwei Bundeswehrsekunden später wurde der Vorschlag umgesetzt. Nun muss ich feststellen, dass diese Maßeinehit auch für die "öffentliche Hand" gilt.
Eine Bundeswehrsekunde = 4 Jahre -
Eine Bundeswehrsekunde = 4 Jahre
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Wieso ist das Projekt deswegen gestorben? Ziel sollte es doch sein zu verhindern, daß Leute von der Bahn überfahren werden, und nicht das sie bei Rot wie brave Michel stehen bleiben. Ist die Unfallrate denn gestiegen?
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