Das nennt man wohl einen ausgeprägten schottischen Akzent. Schwierigkeiten beim Verstehen ? Macht trotzdem schöne Ferien dort, die Leute sind nett und hilfsbereit und sprechen auch mal betont langsam.
schöne Ferien ;)
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Auch ein Gedicht
und eine bekannte musikalische Ballade erinnern an das Massaker.
ZitatAlles anzeigenOh cruel is the snow that sweeps Glencoe
And covers the grave o' Donald
And cruel was the foe that raped Glencoe
And murdered the house o' MacDonald
(Chorus)
They came through the blizzard, we offered them heatA roof ower their heads, dry shoes for their feet
We wined them and dined them, they ate o' our meat
And slept in the house O' MacDonald
They came from Fort William with murder mindThe Campbell had orders, King William had signed
Pit all tae the sword, these words underlined
And leave none alive called MacDonald
They came in the night when the men were asleepThat band of Argyles, through snow soft and deep.
Like murdering foxes, among helpless sheep
They slaughtered the house o' MacDonald
They came from Fort William with murder mind
The Campbell had orders, King William had signed
Pit all tae the sword, these words underlined
And leave none alive called MacDonald
Some died in their beds at the hands of the foeSome fled in the night, were lost in the snow.
Some lived to accuse him, what struck the first blow
But gone was the house of MacDonald
They came from Fort William with murder mindThe Campbell had orders, King William had signed
Pit all tae the sword, these words underlined
And leave none alive called MacDonald
They came from Fort William with murder mindThe Campbell had orders, King William had signed
Pit all tae the sword, these words underlined
And leave none alive called MacDonald
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Geht es euch auch so: In diesen Bleibt-zuhause-Zeiten erinnere ich mich gern an all die schönen Ferien, die ich schon erlebt habe. Es war ja wirklich einiges an erinnernswerter Jeckness dabei ...
Zum Beispiel Tiere:
Die Schafherde die, irgendwo in der Melle auf dem Balkan, von Qualmwolken und Kabelbrand unter meiner Motorhaube ebenso beeindruckt war wie ich...
Die Mieze, die sich neugierig auf ein Hausdach gewagt hatte und so jämmerlich um Hilfe maunzte, dass ich raufkraxeln und sie vom First bergen musste...
Der Ackergaul, auf dem ich 'reiten' durfte und der ein so breites Kreuz hatte, dass ich fast im Spagat saß...
Der klatschnasse Hirtenhund, der bei nächtlichem Regen unser Minizelt für eine passable Unterkunft hielt und partout auch drin schlafen wollte...
Die Schweine, die begeistert ins Wasser liefen, während ihre Ziegenkollegen dem Mittelmeer nichts abgewinnen konnten und zwangsgebadet werden mussten...
Der Skorpion, der es sich über Nacht in meiner Jeans gemütlich gemacht hatte und den ich erst entdeckte, als ich beim Strandspaziergang die Hosenbeine hochkrempelte...
Wer weiß, was und wer mir noch begegnen wird - in unserer Grünanlage ist es derzeit eine Fuchsfamilie, die mich gut unterhält.
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"La Isla Bonita" - hier habe ich einmal sehr schöne Ferien verbracht. Eine faszinierende Insel mit netten Menschen, grandioser Landschaft, schwarzen Stränden - ohne Massentourismus.
Haus und Atelier des Malers, bei dem ich gewohnt habe, liegen genau in dem Gebiet durch das sich seit Sonntag die Lavawalze schiebt ... Noch weiß niemand, ob sie das kleine Paradies des Freundes verschont.
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Ich drück die Daumen
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drücke mit.
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Danke, lieb von euch. Aber leider vergeblich.
Gerade erreicht mich die Freundesnachricht:"Heute Nacht hat das Monster unser geliebtes Haus gefressen. Wir sind unendlich traurig."
Das bin ich auch. -
Iwo. Da muss man nicht traurig sein, gerade als Künstler. Naturgewalten sind immer die beste Erinnerung an die Vergänglichkeit, die auch jede Kunst unterworfen ist. Zudem liefert Lava bestes Material um wieder etwas Neues zu erschaffen!
Nunja, Trost ist nicht gerade mein Fachgebiet.
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