Was ist los in Lamaland?

  • Wieso sollten die so etwas rumposaunen? Zumindest der Teil mit dem Erschließen des Marktes klingt doch für die gierige Natur des gemeinen Homo Sapiens erst einmal positiv. Oder wollen deine Indios keine westlichen Produkte kaufen und steigende Löhne haben?

    Ich spreche vom angeblichen Sozialismus, der hier vor 21 Jahren eingefuehrt wurde. Das zumindest erzaehlen diese Luegner und Betrueger der Welt und den doofen Indios.


    Westliche Produkte kaufen wir immer noch, wenn denn die Dollars zum Kaufen vorhanden sind.

    Es gibt Minimumloehne, die von Zeit zu Zeit der Inflation angepasst werden.

    Nach einer Woche ist diese Anpassung schon wieder Vergangenheit.

    Im Augenblick liegt der Wert bei umgerechnet 4 Dollar. Nach einer weiteren Woche sind die Preise dermassen steil in die Hoehe katapultiert, dass so mancher Stabhochspringer neidisch nach Venezuela schaut.

    Vor 10 Tagen mussten die Indios mit 2 1/2 Dollar pro Monat auskommen. Wie das gehen soll, muss mir gelegentlich ein ausgebildeter Mathematiker eindrucksvoll erklaeren.

  • Im Konflikt um Benzinlieferungen nach Venezuela wollen die Streitkräfte des südamerikanischen Landes fünf iranische Öltanker auf dem letzten Streckenabschnitt bis an die Küste eskortieren. "Wenn diese Tanker unsere ausschließliche Wirtschaftszone erreichen, werden sie von Schiffen und Flugzeugen der venezolanischen Streitkräfte eskortiert", kündigte Verteidigungsminister Vladimir Padrino an. Die Schiffe hatten zuletzt Gibraltar passiert und dürften Venezuela Ende Mai oder Anfang Juni erreichen.


    hahahahaha. Nehme an, die Streitkraefte sind schon sehr aufgeregt, wenn es darum geht, sich mit den US-Militaer zu messen ??:/^^

    Die meisten von ihnen wissen nicht einmal, wie ne Militaeruebung aussieht. Die letzte fand in Vene im Jahre 1987 statt. Haben null Kriegserfahrung. Folglich ist ihnen auch nicht bewusst, wie es sich anfuehlt, wenn tatsaechlich auf sie geschossen wird.


    Ich kann nur hoffen, dass Maduro diesen Fehler macht und sich mit den USA anlegt. Darauf hoffen wir fast alle in Venezuela. Die Chavistas offensichtlich auch, denn sonst wuerden sie es nicht so grossartig propagandieren.

  • (amerika 21)

  • "Die Verteilung der Güter wird vom Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (Unicef) koordiniert."


    Das ist eine gute Idee, denn sonst kommt nichts bei den Indios an !


    Russland, China und Kuba haben bereits zu einem früheren Zeitpunkt Hilfsgüter sowie Schnelltests nach Venezuela geschickt, um Covid-19 zu bekämpfen. Gleichzeitig forderten sie die US-Regierung auf, die Zwangsmaßnahmen gegen das südamerikanische Land einzustellen.


    Ja, ja. Damit dieses Verbrecherregime weitere 20 Jahre im Amt bleibe kann, und die Verbrecherstaaten Cuba, Iran, Russland und China das Land komplett ausbeuten koennen. Was gehoert uns denn noch ? Chavez und Maduro haben sich von der Abhaengigkeit der USA versucht zu loesen, und sind stattdessen in die totale Regierungsunfaehigkeit gesackt und bezahlen ihre Schulden mit Ressourcen. Dass der "revolutionaere" Sozialismus gescheitert ist, werden diese Ignoranten niemals zugeben. Auch wenn das Volk nicht mehr existiert. Deshalb meine Forderung:

    Die Sanktionen muessen weiterhin verschaerft werden. Bis zum Stillstand der Pupillen, oder bis die Venezolaner aufwachen !!:cursing::thumbup:


    Uns geht es noch zu gut !!

  • Naja, der "Ignorant" Chavez kann nix mehr "zugeben", der ist schon seit geraumer Zeit mausetot.

    Aber der Traum vom US-amerikanischen Einmarsch scheint näher zu rücken.


    Ab Anfang Juni sollen amerikanische 'Spezialkräfte' in Kolumbien tätig werden um -offizielle Lesart- den Kampf gegen den Drogenhandel zu unterstützen.

    Wieviele 'Spezialisten' das sein werden scheint unklar. Es kursieren Zahlen zwischen 53 und 800. Eine zeitliche Begrenzung des Einsatzes ist bisher nicht vorgesehen.

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    Schon am 1. April hatte US-Präsident Trump angekündigt "Weitere Zerstörer, Kriegsschiffe, Flugzeuge und Helikopter, Schiffe der Küstenwache und Überwachungsflugzeuge" ins karibische Meer zu entsenden und Spezialkräfte am Boden einzusetzen - die größte US-Militäroperation in der Region seit 30 Jahren.

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    Vor allem vor der Küste Venezuelas haben die USA ihre militärische Präsenz seitdem stark ausgebaut, und auch der geplante Einsatz der 'Spezialkräfte' soll , neben anderen Gebieten, in der Grenzregion zu Venezuela, in Catatumbo, Bari und Arauca stattfinden.

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    Indes regt sich in Kolumbien Widerstand gegen die am kolumbianischen Parlament vorbei getroffene Erlaubnis zum Einsatz der US-Militärkräfte - von Regierungsseite beruft man sich auf "Gewohnheitsrecht".

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    "amerika 21" berichtet:

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    "Der Zusammenschluss linker Gruppen Congreso de los Pueblos erklärte, dies sei "ein schwerwiegender Angriff auf die nationale Souveränität". Die Zulassung von US-Truppen auf kolumbianischem Territorium mache das Land zu einer "Plattform der Aggression" und verschärfe die Spannungen mit Venezuela.

    Abgeordnete verschiedener Parteien stellten den Zweck des Einsatz infrage und monierten, dass die Regierung das Parlament vorab nicht um Autorisierung ersucht hatte."


    Und weiter:


    "Der linksgerichtete Senator Gustavo Petro twitterte: "Das Offensichtliche lässt sich nicht verbergen: Eine Invasion in Venezuela ist in Vorbereitung", und dies geschehe "mithilfe des Drogenhandels".

    Deutlich wurde auch Senator Armando Benedetti von der Sozialen Partei der Nationalen Einheit: "Admiral Craig sagte im März, dass seine Mission darin bestehe, Maduro wegen Drogenhandels festzunehmen. Heute sind seine Truppen auf dem Weg, und es ist mir egal, ob sie ihn gefangen nehmen oder nicht, aber verwickelt unser Land nicht in den Krieg eines anderen. Sollen sie weitermachen, wenn sie wollen, aber nicht von hier aus." "


    Protestplakat des Congreso de los Pueblos:

    Protestplakat des Congreso de los Pueblos: "Kolumbien ist kein US-Militärstützpunkt - Gringos geht nach Hause"

    Quelle: Congreso de los Pueblos

  • Wer hat denn Jahrzehnte die kolumbianische Regierung im Kampf gegen FARC mit Geld, Technischer Ausruestung und militaerischen Einsaetzen unterstuetzt ??

    Tja, das war nicht Venezuela, es waren die USA. Venezuela hat fleissig im Drogenhandel mit der FARC kooperiert.

    Zwanzig Jahre werden die Indios von ihrer Regierung belogen und betrogen. Rechte fuer den Einzelnen gibt es nicht. Wir leben in einem rechtsfreien Raum. Wenn der Praesident bestimmt, wer wie lange verurteilt werden soll, hat sich die Rechtssprechung verabschiedet.

    Ich kann nur hoffen, dass dieses Verbrecherregime in absehbarer Zeit vernichtet wird. Und die korrupten Generaele gleich mit.

    Es bedarf einer komplett "renovierten" Regierung. Aber auch die wird korrupt handeln, weil Korruption in Vene zum guten Ton gehoert und in den "Genen" der Venezolaner verankert ist. :/;)

    Die Weltgemeinschaft zeigt es uns jeden Tag, dass sie mit kriminellen Regierungen "sehr gut" zusammenarbeiten kann :(:thumbdown:

  • Die Zulassung von US-Truppen auf kolumbianischem Territorium mache das Land zu einer "Plattform der Aggression" und verschärfe die Spannungen mit Venezuela.

    Mir deucht, dieser verblendete und mental sehr eingeschraenkte "Congreso de los pueblos" hat in Geschichte wegen Zahnschmerzen gefehlt ??

    Sie sollten mal Kontakt mit Deutschen aufnehmen, die ihnen etwas von Besatzung erzaehlen koennen.

    Ist Deutschland eine Plattform der Aggression, nur, weil die Amis bei euch stationiert sind?

    Ohne sie wuerden die Deutschen heute russisch sprechen :/:P

    Die Spannungen bestuenden nicht mehr, wenn das Verbrecherregime Maduros gefangen genommen waere.

    DAS wollen die fanatischen Sozis natuerlich nicht verstehen. Egoismus und Ignoranz sind Trumpf.

    Ich halte nicht viel von Trump, das wisst ihr ? Besonders deshalb, weil er bei uns nicht einmarschiert ! :P:thumbdown:

  • In Zeiten von Corona kommt selbst in Venezuela Einiges in Bewegung, was man lange Zeit nicht für möglich gehalten hätte.:huh:


    (amerika21)

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