Wenn schon, dann ein diktatorischer Praesident. Von einer Demokratie halte ich nicht viel. Besonderns in Laendern mit Underground-Education.
Menschen, die die Zusammenhaenge in der Politik nicht verstehen, sind fuer Demokratien ungeeignet. Sie brauchen die Knute. Diskussionen sind Zeitverschwenung.
Ich waere gerne Diktator hier in Venezuela. Aber ein Diktator, der sich Meinungen und Kritik anhoert und dann entscheidet, ob er etwas Brauchbares fuer das gesamte Volk verwerten kann.
Hier muss ein Praesident den Indios das Denken abnehmen, denn dafuer sind sie nicht geschaffen.
Auf Geschenke wuerden sie lange warten muessen. Korruption endet fuer jene Buerger in Straflagern, in denen sie beigebracht bekommen, wie sich Arbeit anfuehlt. Im Klauen und Betruegen macht ihnen keiner mehr etwas vor.
Deshalb: wenn ich hier Diktator bin, herrschen bald bei uns paradiesische Zustaende
Was ist los in Lamaland?
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Ich würde gerne das Amt des Außenministers übernehmen.
Ich fliege gerne in der Welt rum und rede viel dummes Zeug. Passt doch, oder?
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Ich will auch Minister werden. Mir egal welcher. Hauptsache ich profitiere von der Korruption. Verdient hätte ich es ja, immerhin war es meine Idee Mindfreak auf die Diktatorenkarriere einzustimmen
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Dann empfehle ich dir das Finanzministerium. Da biste an der Quelle.
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Wunderbar! Aber ich möchte dann "Meister der Münze" genannt werden. Das klingt stilvoller.
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Nachricht vom Lama:
"Wir haben alle geglaubt, die Stromversorgungung verbessert sich. [.....] Das ganze Land wieder komplett ohne Licht. Mir graut es jetzt schon.".
Zitat(Spon)
.ZitatStromausfall in Venezuela
Maduro spricht von ElektroputschEin Stromausfall hatte am Dienstag weite Teile Venezuelas lahmgelegt. Das befeuert nun die ohnehin angespannte Stimmung zwischen Regierung und Opposition.
Viele Venezuelaner mussten bei dem Stromausfall im Dunkeln tappen. Bild: dpaCARACAS afp | Ein großflächiger Stromausfall hat am Dienstag weite Teile Venezuelas lahmgelegt. Nach der Unterbrechung zweier Stromkabel im Zentrum des Landes brach am frühen Nachmittag in der Hauptstadt Caracas die Stromversorgung zusammen. Die U-Bahnen fuhren nicht mehr, Ampeln fielen aus und zahlreiche Geschäfte mussten geschlossen werden. Präsident Nicolas Maduro warf der Opposition einen versuchten „Elektroputsch“ vor, Oppositionsführer Henrique Capriles sprach von „Märchen“.
Nach Behördenangaben waren neben Caracas auch Städte in den Bundesstaaten Lara, Zulia, Táchira, Mérida, Falcón, Portuguesa, Cojedes, Yaracuy, Carabobo, Aragua und Trujillo betroffen. In der Hauptstadt sorgte der Ausfall der Ampeln für Verkehrschaos, tausende mussten wegen der Unterbrechung des U-Bahnverkehrs zu Fuß nach Hause laufen. Die Behörden nannten als Grund für den Stromausfall die Unterbrechung zweier großer Stromleitungen im Zentrum des Landes.
Der sozialisitische Präsident Nicolás Maduro warf der konservativen Opposition „Sabotage“ vor. „Derzeit weist alles darauf hin, dass die extreme Rechte ihren Plan umgesetzt hat, einen Elektroputsch gegen die Nation auszuführen“, schrieb er auf Twitter. Dahinter stünden jene, die „die Nation schwächen“ wollten. Laut Maduro wurden Armeepatrouillen verstärkt.
Maduro hatte im April offiziellen Angaben zufolge knapp die Wahl vor dem konservativen Oppositionspolitiker Capriles gewonnen. Dieser erkennt bis heute das Ergebnis nicht an, das Verhältnis zwischen Regierung und Opposition ist stark gespannt. Die Vorwürfe Maduros wies Capriles am Dienstag zurück. „Der heutige Stromausfall zeigt, wie furchtbar unfähig die Regierung ist, und dann erspinnen sie ein weiteres Märchen, um ihr Versagen zu vertuschen“, twitterte er.
„Ein riesiges Durcheinander“
Elektrizitätsminister Jesse Chacón sagte zwei Stunden nach Beginn des Stromausfalls, die Versorgung werde schrittweise wieder hergestellt. Die Regierung erklärte, die Ölindustrie sei von den Stromausfällen nicht betroffen.Eine bedeutende Zunahme der Kriminalität habe es nicht gegeben. Bereits im Jahr 2011 hatte die Regierung des verstorbenen Präsidenten Hugo Chávez den Notstand im Elektrizitätssektor ausgerufen, weil viele Infrastrukturprobleme die Stromversorgung gefährdeten.
In Caracas mit seinen etwa fünf Millionen Einwohnern stürzte der Stromausfall am Dienstag viele Einwohner in Verzweiflung. „Was für ein riesiges Durcheinander“, sagte etwa Zulema Soto, die sich zum Zeitpunkt des Vorfalls in der U-Bahn befunden hatte. Alls Fahrgäste seien zu den Notausgängen gebracht worden. „Nun habe ich ich aber keine Ahnung, wie ich nach Hause kommen soll“, sagte Soto.
(taz)
Passiert nicht zum ersten Mal, erinnert ihr euch?
ZitatOhne Strom in Venezuela
"Ist das Insulin jetzt noch gut?"10.03.2019, 13:51 Uhr -
Seit zwei Tagen dauert in Venezuela der Stromausfall an. Am Flughafen tasten Passagiere im Dunkeln nach ihrem Gepäck, gekocht wird kalt - und für Kranke wird es hochgefährlich.
https://www.spiegel.de/video/v…olgen-video-99025600.html -
[video]http://www.youtube.com/watch?v=Ooy-sB_mjvs[/video]
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Ich würde gerne mal wissen wie diese vermeintlichen EM-Angriffe ausschauen. Ich bin da mit den möglichen Technologien nicht so bewandert. Ich kenne EMP's nur als massiven Ausstoß von Nukleardetonation in Unterdruckbereichen. Ich denke aber mal ein solcher Eingriff lag in Venezuela bislang nicht vor
Wenn die Opposition oder gar eine ausländische Organisation diese Stromausfälle mit elektromagnetischen Angriffen herbeiführt, müsste die venezuelanische Regierung doch in der Lage sein genauere Informationen zu veröffentlichen, über die technische Vorgehensweise und auch welche Strukturen überhaupt lahmgelegt werden, um die erkennbaren Dominoeffekte auszulösen. Gibt es da Genaueres?
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Schon im Maerz behauptete unsere Luegenregierung, dass die USA an den Ausfaellen Schuld ist, und dass man es beweisen kann. Bisher warten wir alle auf die Beweise. Nach fuenf Monaten .... nichts !
Im Ausreden erfinden sind unsere Jungs unschlagbar. Ihre kriminelle Misswirtschaft und Menschen verachtende Politik uebertrifft viele Diktaturen und andere Autokratien.
Well, es wird noch einige Jahre so weitergehen ! ? -
Heute ist zu lesen, US-Präsident Trump blockiere mit sofortiger Wirkung alle Geldwerte der venezolanischen Regierung in den USA..
Vermutlich hat ihm nicht gefallen, dass es bei den Gesprächen zwischen Venezuelas Regierungsvertretern und Opposition erste Fortschritte gab.Zitat21.07.2019
Fortsetzung des Dialogs der Konfliktparteien Venezuelas auf Barbados
Von Marta Andujo
amerika21Oslo/Caracas.
Das Außenministerium von Norwegen hat informiert, dass die Verhandlungen "der wichtigsten politischen Akteure in Venezuela" über eine Lösung der Krise ihres Landes fortgeführt werden. Die Teilnehmer der Gespräche würden "kontinuierlich und effizient" arbeiten.Nach der ersten Gesprächsrunde in Oslo werden die Verhandlungen zwischen den Delegationen der Regierung und der Opposition von Venezuela auf der Karibikinsel Barbados, einem unabhängigen Staat innerhalb des britischen Commonwealth, fortgesetzt.
Wie bereits während der ersten Gesprächsrunde rief das norwegische Außenamt erneut die Parteien auf, "in ihren Kommentaren und Erklärungen zum Prozess äußerste Vorsicht walten" zu lassen. Für den Nutzen der Verhandlungen seien ein konstruktives Umfeld und die Respektierung der vereinbarten Vertraulichkeit wichtig, so die offizielle Erklärung weiter. Außenministerin Ine Eriksen Søreide betonte ihre Hoffnung, "dass die Parteien bei der Suche nach nachhaltigen Lösungen für alle Venezuelaner vorankommen werden".
Der Informationsminister von Venezuela, Jorge Rodríguez, versicherte, dass die Delegation der Regierung die Leitlinien des nationalen Dialogprozesses uneingeschränkt respektiere. Über seinen Twitter-Account forderte er "alle auf, sich um diese Verhandlungsbemühungen unter den Venezolanern zu kümmern".
Der zweite Vizepräsident der oppositionell dominierten Nationalversammlung, Stalin Gonzalez erklärte, dass man sich "zusammen mit der internationalen Gemeinschaft und dank der Mobilisierung aller Venezuelaner" voran bewege, "um das Leiden unseres Volkes zu beenden und unsere Zukunft in Freiheit zu wählen".
Die Führungsfigur der Opposition, Juan Guaidó, hat indes für den kommenden Dienstag seine Anhänger erneut zu Protesten in der Hauptstadt Caracas aufgerufen. Zeitgleich werde eine Parlamentssitzung stattfinden.
Das "Zentrum für nationale Kommunikation", das offenbar Guaidós "Präsidentschaft" dient, stellt für diesen Tag "wichtige Ankündigungen über unseren Kampf für die Freiheit Venezuelas" in Aussicht.
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regjeringen.no
vtv
elnacional
elnacional
Harmonie -und sei sie auch nur ansatzweise- gar eine mögliche Problemlösung? Das ist nun wirklich kontraproduktiv im Sinne Trumps und seiner Idee eines (US- !) "America great again" ...Statt dessen gilt es, die Stärkung der US-amerikanischen Ölwirtschaft voranzutreiben, was die Beseitigung der derzeitigen Regierung Venezuelas voraussetzt, sowie die Etablierung einer den USA wohlgesinnten Alternative.
Allerdings hat sich die Strategie, mit Juan Guaidó einen "Übergangspräsidenten" zu fördern, bisher als wenig erfolgreich erwiesen. Weder ist das Volk in Scharen zum Liebling Washingtons übergelaufen, noch macht Präsident Maduro Anstalten, seinen Platz zu räumen.Folglich greift Mister Trump zu jenen Mitteln, die er für 'Politik' hält und die er am besten beherrscht: drohen, boykottieren, sanktionieren.
Nun also das Einfrieren venezolanischen Staatsvermögens in den USA.Die Leidtragenden sind, wie schon bisher -und das ist zynischerweise beabsichtigt- die Menschen Venezuelas.
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