. Laschets Haupt gehört auf die Guillotine.
Wenn schon: UNTER das Fallbeil, mi amor
. Laschets Haupt gehört auf die Guillotine.
Wenn schon: UNTER das Fallbeil, mi amor
Laschets Haupt gehört auf die Guillotine.
Guillotine in KÖLLE ??
Das war einmal ...
Aber jetzt:
Trümmerfeld !! am Dom zo Kölle, zo Kölle am Rhing ...
Foto: Csaba Peter Rakoczy / KStA
Ja, das war der damaligen Zeitnot geschuldet. Man wollte zum Weltjugendtag mit aller Gewalt rechtzeitig fertig werden.
Dat hammer jetz dovun ...
Aber jetzt:
Trümmerfeld !! am Dom zo Kölle, zo Kölle am Rhing ...
ach du je ... was passiert denn da?
Da passiert die hoffentlich(!!) erfolgreiche Sanierung der Domtreppe, Teil eins.
Das Ding ist nämlich trotz des sprichwörtlich harten Granitsteins schon nach 16 Jahren so morsch, rissig, schadhaft und damit gefährlich für die Benutzer, dass es komplett restauriert werden muss. Schlecht verfugt, Hohlräume, Unterbau und Mörtel taugten nix etc. etc.
Also: nochmal etliche Millionen her und alles neu ... ist doch bloß das Geld der Steuerzahler
Köln -
So sieht in Köln eine Sanierung aus: Von den obersten Stufen der Treppe zum Bahnhofsvorplatz sind nur Bruchstücke geblieben, die Stufen darunter werden bald auch in Schutt liegen. Dabei ist der Granitstein gerade einmal 16 Jahre alt. Jeder Hausbesitzer würde sich freuen, wenn seine Treppe so schnell marode ist.
Derzeit wird nur der östliche Teil der Stufen saniert. Das soll bis Ende Oktober dauern. Im nächsten Jahr ist dann die westliche Hälfte dran. Die Arbeiten kosten, so ist es jedenfalls kalkuliert, 2,6 Millionen Euro. Eine stolze Summe, die zu der Hoffnung berechtigen könnte, dass die Treppe danach länger als 16 Jahre hält. (EB)
(Kölnische Rundschau)
(Klaus Stuttmann)
Ich hoffe, ihr kennt ihr das "Odonien"? !
Dieser Biergarten ist einer der jecksten und attraktivsten, die ich in Köln kenne, uuund er bietet neben den üblichen Imbiss- und Getränkeleckereien ein ausgesucht gutes Kulturprogramm.
Beispielsweise morgen:
"Die mehrfach verschobene Diskussion zur Globalen Musik in Köln kann endlich stattfinden und wird sich der aktuellen Situation stellen. Denn eigentlich ist fast allen klar, dass eine plurale Gesellschaft eine starke Kulturszene braucht, die ihre Vielfalt spiegelt und zu einem großen, solidarischen Ganzen vereint!
Wie das in diesen schwierigen Zeiten funktionieren kann wollen wir ergründen und haben dafür ein spannendes Podium in den verrücktesten Biergarten Köln's eingeladen. Mit dabei einige großartige Musiker, die uns mit Kostproben ihrer Kunst erfreuen werden (kommt pünktlich!).
Fr. 11.06., 19 Uhr, Odonien, Hornstr. 85, 50823 Köln* (mit GGG-Regel) »Kölner Klänge : lokale Zukunftsperspektiven globaler Musik« Podiumsdiskussion & Musikalische Intermezzi
Der Globale Musik Köln e.V. lädt ein:
Lale Akgün - Ehemalige Bundestagsabgeordnete, Autorin
Maria Jonas - Trobairitz - Alte Musik, Cross Cultural
Djamel Laroussi - Gitarrist, Sänger, Komponist - Köln / Algerien
Syavash Rastani - Perkussionist mit iranischen Wurzeln
Robert von Zahn - Geschäftsführer Landesmusikrat NRW
Moderation: Jan Krauthäuser, Globale Musik Köln e.V.
Einlass Odonischer Biergarten ab 17 Uhr, Eintritt frei / Spenden willkommen
*Es gelten die aktuellen Corona-Schutzregeln: GGG + AHA (gültiger Bürgertest notwendig)!
Livestream: https://dringeblieben.de/video…rspektiven-globaler-musik
Weitersagen: https://www.facebook.com/events/152248676888531
Mit Unterstützung der Initiative Freie Musik, IFM e.V.
pasted-from-clipboard.png
Der Rhein am Dienstag (13. Juli). In Nordrhein-Westfalen wird in den nächsten Tagen Extremregen erwartet. Foto: dpa
Regen und Unmut
Böses Wetter, böses Wetter!
Es entladen sich die Götter,
Reinigen ihr Wolkenhaus,
Und die Menschen badens aus.
Franz Grillparzer
(1791-1872)
Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.