Koeln ist ebenfalls eine bedeutende Stadt. Und wer dort lebt, wird sich auch in ihr wohlfuehlen ?
Jedem, wie es ihm gefaellt. Ich bin Duesseldorf-Fan, obwohl ich in Berlin geboren wurde.
Siehste.
Koeln ist ebenfalls eine bedeutende Stadt. Und wer dort lebt, wird sich auch in ihr wohlfuehlen ?
Jedem, wie es ihm gefaellt. Ich bin Duesseldorf-Fan, obwohl ich in Berlin geboren wurde.
Siehste.
Düsseldorf ist eine schöne Stadt. Während des Krieges weit weniger zerstört als Köln, hat sie immer noch viiieel alte Bausubstanz. So, wie wir sie im Agnesviertel, Sülz/Klettenberg und Teilen der Südstadt finden.
Ah verstehe! Düsseldorf ist ein Stadtteil von Köln.
Es sind die Menschen, die ... ihr wisst schon.
Oh gott, dieser Mindfreak hat dort gelebt! Da muss es schlimmer sein als in Demo, Kölnberg oder...Berlin
Ewiges Geplänkel
Wat issen hier widder.....
Is dieses `Düsseldorf ´nicht bei Bielefeld ?
HILFE!
Oh gott, dieser Mindfreak hat dort gelebt
Ja, dat Grippi auch. Und heute noch ca 700.000 Einwohner. Furchtbar.
Ah verstehe! Düsseldorf ist ein Stadtteil von Köln.
Nein, D´dorf ist die Hauptstadt und Regierungssitz von NRW. Du Kulturschrebergaertner.
Oha, Schrebergärten sind Ökoinseln der Großstadt und in Coronazeiten beliebter und begehrter denn je.
In Köln haben sie eine lange Geschichte, schon Anfang des letzten Jahrhunderts wurden die ersten gegründet und prompt gab es ab 1920 auch ein passendes Amt dafür.
https://www.stadt-koeln.de/leb…t/kleingaerten/index.html
In manchen Veedeln bemächtigen sich die Kölner fast jeder kleinen Verkehrsinsel und bepflanzen sie, sogar Baumscheiben bekommen 'Patenschaften' und werden liebevoll gepflegt.
Stichwort: Urban Gardening
Das wird von Seiten der Stadt durchaus gern gesehen und auch finanziell unterstützt, solange es keine Cannabis-Plantagen sind, die sich die BürgerInnen gönnen. Eine Bananeninsel haben wir auch zu bieten.
Helfer bringen die Bananeninsel an der Bonner Straße auf Vordermann. Foto: Meyer-Oldenburg
ZitatAlles anzeigenBienen für die Bananeninsel
Kult-Kreisverkehr in der Südstadt bekommt WieseKöln-Innenstadt -
„Presidente!“, rufen hupende Autofahrer ihm beim Vorbeifahren zu. Er lacht und grüßt zurück. Er ist der Präsident der Bananeninsel, auch bekannt als Michael Kiefer. Vor acht Jahren hat er den Kreisverkehr in der Bonner Straße zu einer grünen Oase mitten in der Südstadt gemacht. Seitdem ist er so etwas wie eine Legende im Viertel. Die ersten drei Jahre war er im Verborgenen unterwegs. Nicht einmal die Stadt Köln wusste, wer da heimlich die Verkehrsinsel bepflanzt. Nachdem seine Identität aufgeflogen war, ist die Stadt sogar eine Patenschaft mit der Insel eingegangen. Dieses Jahr hat sie 1,8 Tonnen Muttererde gespendet, um sie frühlingsfit zu machen.
Einmal im Jahr kommen etwa ein Dutzend Freiwillige zur Insel und helfen mit: Sie spenden Muttererde, Gartenwerkzeuge und am wichtigsten: Sie packen mit an. Erde auflockern, Erde verteilen und Samen säen für eine Blumenwiese standen diesmal auf dem Programm. Die Wiese soll, wenn sie hochgewachsen ist, einmal die Insel umranden und Bienen, Hummeln und anderen nützlichen Insekten ein Zuhause bieten. 34 Pflanzenarten sollen hier alsbald sprießen.
Wiese soll Pflanzen schützen
Außerdem soll sie die Bananenpflanzen und Palmen, die in der Mitte stehen, vor Menschen und Hunden schützen. Die erste Hummel surrt schon über die aufgemischte Erde. An diesem Samstagmorgen brummt der morgendliche Verkehr um die Insel. Autos, Busse, Fahrräder – und mittendrin schaufeln eifrig die Helfer. Kiefer hat alles unter Kontrolle. Er gibt Anweisungen, koordiniert die Anlieferung der Erde und sorgt dafür, dass alles läuft. Er ist in seinem Element. „Betroffenheit zeigen ist einfach, aber die wenigsten tun was“, sagt er zu der medialen Aufmerksamkeit, die das Bienensterben in letzter Zeit bekommt. Er selbst engagiert sich schon seit langem für die nützlichen Bestäuber.
Michael Kiefer ist der Insel-Präsident. Seit acht Jahren kümmert er sich zusammen mit Freiwilligen um ihre Begrünung.
Foto: Meyer-OldenburgDankbar ist er vor allem denjenigen, die mit ihm auf der Insel stehen und sich die Hände schmutzig machen. Einer von ihnen ist Rolf Tellenbach. Der 67-Jährige ist am längsten mit dabei. Auf das Projekt aufmerksam wurde er vor sechs Jahren, als Kiefer ihn im Café ansprach. „Seitdem kann ich nicht Nein sagen“, erzählt Tellenbach. „Es ist ein schöner Fleck in der Stadt, und es ist schön, dass andere Menschen daran Spaß haben.“
Am 28. September feiert die Bananeninsel Geburtstag. Zu der Feier ist jeder herzlich eingeladen, dem Präsidenten essbare, trinkbare und vor allem pflanzbare Geschenke mit zu bringen.
(KStA)
Leicht benebelt ...
Der Kölner Dom am Donnerstag im Nebel: Fast 40 Lösch- und Rettungsfahrzeuge im Einsatz
Foto: Rolf Vennenbernd / dpa
Genau an der Domspitze wurde der tiefziehende Nebel und Regen von der Dombeleuchtung angestrahlt. Das hatte von unten wie Rauch am Turm ausgesehen und besorgte Anrufe bei der Feuerwehr ausgelöst.
Nach einer knappen Stunde zogen die 40 Lösch- und Rettungsfahrzeuge sowie 100 Einsatzkräfte wieder ab. Alles gut.
Fast genau vor einem Jahr, gab es dieses Phänomen auch.
Aber in Köln lässt man nix anbrennen, wenn es um den Dom geht
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