Köln - du ming Stadt ...

  • Rolly Brings zur Verleihung des Karl-Küpper-Preises an Carola Rackete:


    ES ET AM RÄÄNE?
    Karl Küpper (1905-1970) ze Ihre
    -
    Du setz bovven op d'r Bütt.
    Em Saal weiß jeder, wat jetz kütt.
    Och die Nazis en d'r eeschte Reih.
    -
    Rasse-Stuss un Brung-Hemb-Marsch:
    All dat weed vun dir veraasch.
    Dä Goebbels-Lall, die janze Hitlerei.
    -
    Du kriss Prüjel, kriss Berufsverbott.
    Du weiß: Se schlage dich kapott.
    Du jeihs zor Wehrmaach - nit mih op de Bütt.
    -
    '45 dann, em Mai:
    Uns Stadt zerbomb, doch endlich frei!
    Du weiß, wo brunge Dreck em Keller litt.
    -
    Jo, verdötschte Küppers Karl,
    Du häs jestört em brunge Karneval.
    -
    Widder op d'r Bütt, noh'm Kreech,
    Jeihs du met denne en et Jereech,
    Die do setze en d'r eeschte Reih.
    -
    Dieselve Köpp, statt brung jetz schwatz.
    Se blose widder dich zor Hatz.
    En Bonn, dä Adenauer, es dobei.
    -
    Dä brunge Jeis, dä es nit fott.
    Hä määt dir et "come back" kapott.
    Dat häld di ärm kölsch Heldehätz nit us.
    -
    Ävver mer verjesse nit,
    Weil dinge Mot uns Vörbild jitt:
    Mer wääde laut - mem Schweije es jetz Schluss.
    -
    Jo, verdötschte Küppers Karl,
    Et räänt allt widder - üvverall.
    -
    Dä brunge Jeis wor niemols fott:
    Dä ahle Hass, die jliche Zoot.
    Om Maat verkäuf hä widder Nazi-Stuss.
    -
    Ävver mer verjesse nit,
    Weil dinge Mot uns Vörbild jitt:
    Mer wääde laut - mem Schweije es jetz Schluss.
    -
    Jo, verdötschte Küppers Karl,
    Et räänt allt widder - üvverall.

  • Was soll das denn heissen? Wusstest du etwa nicht, daß in Köln Juden leben? Wir haben sogar eine recht bekannte Synagoge auf der Roonstraße. Aber wenn wir hier noch mehr Moslemflüchtlinge reinlassen.... :P


    Danke, hatte ich.:)
    Im Zusammenhang mit dem NSU-Attentat in Duisburg.

    Reicht.

    Du versuchst es nicht einmal. Du hast dein Herz bereits verschlossen.


    Jesus hätte die Nazis umarmt. Aber so stark bist du nicht ^^

  • So oder so könnten wir uns mal ein bisschen mehr um die jüdischen Kölschen kümmern (und als erstes unser Wissen aufpolieren) ...





    Neben der bekannten, eher konservativen Synagogengemeinde in der Roonstraße gibt es noch die weniger bekannte Jüdische Liberale Gemeinde. "Gescher LaMassoret" (Brücke zur Tradition)  hat ihren Sitz in einer umgewidmeten Kapelle in Köln-Riehl.



    Die "Jüdische Allgemeine" berichtet zu

    Schalömchen Köln!

    Tram-1200x720-1160x580-c-default.jpg Unterwegs in Köln Foto: KVB/Christoph Seelbach

    Die Domstadt setzt ein mobiles Zeichen für ein Miteinander und gegen Antisemitismus
    22.10.2020 11:08 Uhr

    Köln ist ja bekannt für seinen Dom, den Dialekt und Käsebrötchen namens »Halve Hahn«. Seit gestern nun ist die Stadt am Rhein vielleicht auch ein bisschen bekannter für seine Straßenbahnen – genauer gesagt für die der Linien 1, 7, 9, 12 und 15.

    Zeichen
    Denn mit dem Schriftzug »Schalömchen Köln!« und »miteinander - mittendrin« wollen die Stadt, die Synagogen-Gemeinde und die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) ein Zeichen für Demokratie und gegen Antisemitismus und Rassismus setzen.

    Am Mittwoch haben Oberbürgermeisterin Henriette Reker, Felix Schotland vom Vorstand der Synagogen-Gemeinde, Andrei Kovacs vom Verein »1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland« und KVB-Vorstandsvorsitzende Stefanie Haaks die Tram auf dem Neumarkt vorgestellt.

    Chorweiler
    Weiß-blau mit einem großen Davidstern und dem Logo zum Festjahr »1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland«, fährt die Niederflur-Bahn unter anderem zwischen Weiden West und Bensberg (Linie 1) oder zwischen Chorweiler und Ubierring (Linie 15).

    »Die Bahn ist ein klares Bekenntnis zu unseren jüdischen Kölnerinnen und Kölnern«, sagte Oberbürgermeisterin Reker. »Sie ist ein Bekenntnis zu unserem jüdischen Erbe. Diese Bahn macht deutlich: Köln ist ohne seine 1700 Jahre alte jüdische Gemeinde undenkbar.«

    Lebensart
    Felix Schotland betonte: »Die Bahn soll ein Zeichen sein, dass wir zur Mitte dieser unserer Gesellschaft gehören und in den letzten 1700 Jahren einen erheblichen Teil zur Entwicklung unserer Heimatstadt Köln beigetragen haben«. Sie solle aber auch dazu beitragen, »dass Antisemitismus in unserer Stadt keine noch so klitzekleine Berechtigung findet, dass Hass und Hetze kein Teil der Kölner Lebensart, kein Teil des Kölner Denkens und der Kölner Politik sind«.

    Auch Andrei Kovacs, Geschäftsführer des Vereins »1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland« sagte: Die Bahn »fährt in viele Winkel unserer Stadt und zeigt: Wir lassen uns von dem Hass nicht einschüchtern. Wir wollen uns nicht verstecken! Wir wollen uns zeigen – und zeigen, dass es uns gibt!«

    KVB-Chefin Stefanie Haaks hob hervor sie sei froh, dass die KVB mit der Bahn ein Signal setzen könne für ein respektvolles, friedliches Miteinander in der Stadt.


    Die »Schalömchen Köln«-Bahnen sollen über einen Zeitraum von zwei Jahren fahren.

    kat


  • lo-Maskenpflicht-12102020 (1)
    Foto:

    Tobias Hahn


    Auf welchen Straßen gilt die Maskenpflicht in Köln?

    In sämtlichen Fußgängerzonen

    In Einkaufsstraßen

    Aachener Straße (Innenstadt und Braunsfeld) Bonner Straße (Innenstadt und Bayenthal) Breite Straße Brüsseler Straße Chlodwigplatz Dellbrücker Hauptstraße Deutzer Freiheit Dürener Straße Ehrenstraße Eigelstein Hauptstraße (Rodenkirchen) Höninger Weg Kalker Hauptstraße Neumarkt Neusser Straße Maastrichter Straße Mittelstraße Porz Zentrum Severinstraße Sülzburgstraße/Berrenrather Straße Venloer Straße Wiener Platz/Frankfurter Straße Zülpicher Straße (allerdings nicht in den Abschnitten der Straße, in denen keine oder nur den örtlichen Bedarf deckende Einzelhandelsgeschäfte vorhanden sind) in der Altstadt (zum Beispiel im Bereich Heumarkt und Alter Markt, Salzgasse, Mühlengasse) auf den Kölner Ringen auf dem Rheinufer linksrheinisch zwischen Mülheimer Brücke und Südbrücke Rheinboulevard/Rheinpromenade rechtsrheinisch


    KStA

    t-online

  • Weiß-blau mit einem großen Davidstern und dem Logo zum Festjahr »1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland«, fährt die Niederflur-Bahn unter anderem zwischen Weiden West und Bensberg (Linie 1) oder zwischen Chorweiler und Ubierring (Linie 15).

    »Die Bahn ist ein klares Bekenntnis zu unseren jüdischen Kölnerinnen und Kölnern«, sagte Oberbürgermeisterin Reker. »Sie ist ein Bekenntnis zu unserem jüdischen Erbe. Diese Bahn macht deutlich: Köln ist ohne seine 1700 Jahre alte jüdische Gemeinde undenkbar.«

    Es gibt also seit 1700 Jahren schon Juden in Köln? Donnerwetter! Wie sind die denn hierhergekommen? Damals standen wir ja noch unter der Fuchtel des Imperiums. Würde mich wirklich mal interessieren.



    Damals gab's auch noch keine A-H-A Regel.:P

    Dafuq? Was zur Hölle redest du da?


    1. Jesus kann Krankheiten heilen

    2. Viren sind Geschöpfe Gottes. Jesus umarmt auch sie.


    Les mal das neue Testament, yo!

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