Wie ich (vielleicht )schon einmal erwähnte bietet mein Häuschen 75m² ,wobei Eingang, Garderobe,"Treppenhaus" und Küche eine Einheit bilden.
Ich musste in meinem 60m²-Prachtbau auch Kompromisse schließen.
Daher sind Koch- und Probierstube auch im gleichen Raum zusammengefasst.
Aber auf dem 60er-Induktionsfeld wird es schon mal etwas eng. 
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Beim Einkaufen moechte ich dabei sein, um wieder einmal so richtig im Ueberfluss schwelgen zu koennen
Glaube ich dir aufs Wort. Ich komme gerade vom Großeinkauf zurück. Du wirst hier vom Angebot schier erschlagen.
Es geht doch nix über die gesellige "Wohnküche", oder auch nen "Kochsalong".
Fehlende Abstellmöglichkeiten gleiche ich bei erhöhtem Gästeaufkommen gern mit einem klassischen Teewagen (neudeutsch: "Side Car") aus. Zusammenklappbar, wendig, gut. Das Teil hat sich auch bei nachbarschaftlichen Gartenpicknicks bewährt, selbst im Winter. Dann will ja niemand auf dem Boden sitzen, Balkon- und Gartenmöbel werden ums Feuer arrangiert ... und dieses Klappding.
Als ich vor 22 Jahren nach Venezuela flog und das Angebot in den Supermaerkten sah, konnte ich von der Menge und der Qualitaet keinen Unterschied zu Deutschland erkennen. Das hat sich dank Socialismo beeindruckend geaendert im Laufe der Jahre. Anfangs nicht.
Well, ich werde weiterhin von alten Zeiten traeumen
) auch Heißgetränke zu schätzen, z.B. einen flotten
Habt ihr Erfahrungen mit Feuertopf und Schwenkgrill ? Vielleicht sogar spezielle "Winter-Rezepte" dafür parat? Dann lasst uns doch bitte mal kucken und lesen...!
real.de
grillfuerst.de
Voooorsicht bei den Weihnachtsplätzchen ... !!! 
Zitat
Wie gut, dass ich meine Kekse selbst backe
Im Freundeskreis steht eine Geburtstagsfeier an, aaaaber wie soll man denn schlemmen und genießen in Coronazeiten? Alle auf Abstand und gut gelüftet...
Wohl dem, der jetzt einen Dreibein Feuertopf#56 hat, im Garten oder so. Das Ding kommt in die Mitte, da wärmt es schön, die Gäste fest in Decken eingemummelt drumherum, und dann kann schon mal Glühwein, Grog, Tee, heiße Schokolade oder sonst ein wärmendes Getränk die Runde machen.
Derweil blubbert im Feuertopf ganz klassisch ein
Kesselgulasch
| 750 g Rindfleisch (Schulter oder Nuss) | |
| 350 g Zwiebeln | |
| 50 g Butterschmalz | |
| 0,5 TL Kümmel | |
| 3 Zehe/n Knoblauch | |
| 120 g Paprikapulver, ungarisches edelsüßes | |
| Salz nach Geschmack | |
| 2 große Karotten | |
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eine halbe Knollensellerie | |
|
2 - 3 Paprikaschoten | |
| 3 mittelgroße Tomaten (Dose) | |
|
500 g Kartoffeln (festkochend) | |
Das Fleisch in etwa 2 cm große Würfel schneiden,
die Zwiebel in grobe Würfel schneiden.
Im Kessel über dem Feuer das Butterschmalz erhitzen,
die Zwiebeln und den Knoblauch darin glasig dünsten, aber keine Farbe nehmen lassen.
Das Fleisch und den Kümmel dazugeben und kurz umrühren, damit es rundum ein klein wenig angebraten ist. Nicht braun braten!
Dann mit dem gesamten Paprikapulver das Fleisch bedecken und salzen.
Nun gerade so viel Wasser angießen, dass das Fleisch eben bedeckt ist und
das Ganze ca. 1 Stunde leise über dem Feuer schmoren lassen.
In der Zwischenzeit das Gemüse schneiden:
Die Kartoffeln, die Karotten und den Sellerie in große Würfel, die Paprika in grobe Stücke und die Tomaten in Achtel.
Nach der Stunde Schmorzeit die Karotten, den Sellerie und die Kartoffeln zum Fleisch geben, umrühren und wieder so viel Wasser zugeben, dass alles gerade bedeckt ist.
Nach einer weiteren halben Stunde Paprika und Tomaten zugeben.
Die gesamte Schmorzeit beträgt ca. 3 Stunden.
Eventuell noch Flüssigkeit zugeben und mit Salz abschmecken.
Mit etwas mehr Flüssigkeit wird es eher eine Suppe, mit weniger ein wunderbar sämiges Gulasch. Dabei kein Bindemittel zugeben, das Paprikapulver gibt reichlich Bindung.
Notfalls kann man etwas Tomatenmark verwenden, aber nicht zu viel, sonst hat das Gericht zu viel Säure.
Dazu schmeckt kräftiges Bauernbrot.
Bild und Rezept von hier
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