Die widerliche Heldenverehrung am 20. Juli

  • Wir werden den Umbruch noch erleben. Die Altparteien muessen jetzt schalten. Sonst sehe ich unsere Demokratie und den inneren Frieden gefaehrdet.


    Ich hoffe, dass Mutti nen guten Plan B oder OptOut aufm Schirm hat....

  • „Die Strafkammer ist der Auffassung, daß der nationalsozialistische Staat kein Rechtsstaat, sondern ein Unrechtsstaat war, der nicht dem Wohle des deutschen Volkes diente. Dabei braucht hier auf die Frage der Verfassungsmäßigkeit des NS-Staates nicht näher eingegangen zu werden. All das, was das deutsche Volk, angefangen vom Reichstagsbrand über den 30. Juni 1934 und den 9. November 1938 hat über sich ergehen lassen müssen, war schreiendes Unrecht, dessen Beseitigung geboten war.“, Landgericht Braunschweig, Maerz 1952


    Na das find ich ja mal jeck..lass uns da doch mal ein wenig basteln......mhmmm....


    „Die Strafkammer ist der Auffassung, daß die Bundesrepublik Deutschland kein Rechtsstaat, sondern ein Unrechtsstaat war, der nicht dem Wohle des deutschen Volkes diente. Dabei braucht hier auf die Frage der Verfassungsmäßigkeit (Grundgesetz, 2+4, usw) des Staates nicht näher eingegangen zu werden. All das, was das deutsche Volk, angefangen von der Kapitalpolitik, GG-Verletzungen, Angriffskriegsteilnahmen über die Einwanderungspolitik und das Aufgeben von Recht und Ordnung, Bildung einer Zweiklassengesellschaft bis hin zum Verlust der eigenen Kultur hat ueber sich ergehen lassen müssen, war schreiendes Unrecht, dessen Beseitigung geboten war.“, Landgericht Duesseldorf, 20. Juli 2020

  • Um nochmal gekonnt back to topic zu gehen:


    Weils mich mal wieder juckte, habe ich mir das Interview mit General Remer angeguggt. Hoechst interessant, was der so aus seiner Sicht zu erzaehlen hatte. Okay, er wirkt weiterhin wie ein gluehender Nationalist aber das tut dem einen oder anderen kritischen Kommentar kein Abbruch.
    So fuehrte er an, dass die wiederliche Heldenverehrung der Attentaeter lediglich eine kleine, unbedeutende Revolte war. Denn es mangelte ihnen offensichtlich an einem Plan fuer danach. Denen ging es scheinbar nicht um das Wohl des Deutschen Volkes, denn selbst bis zum Zeitpunkt des Attentates hatte keener der Protagonisten ueberhaupt mal mit den Alliierten Verbindung aufgenommen um sich ggf. nach einer schonenden Behandlung fuer das Deutsche Volk auszusprechen. Es fehlte gaenzlich an Folgemassnahmen. Das draengt einem natuerlich den Gedanken auf, dass man wohl eher nicht so weit gedacht hatte....


    Habt ihr mehr Details?

  • Lieber Gartenzwerch,


    habe ich doch schon in meinem Eingangstext geschrieben, worum es denen hauptsaechlich ging. Ich bin zwar ein Lama, aba kein Wiederkaeuer :P

    Es ist voellig unbedeutend, worum es ihnen tatsaechlich noch ging. Die Geschichte kann zwar umgeschrieben werden, aber sie laesst sich nicht rueckgaengig machen.

    Von daher nicht prickelnd, dat Schpekulieren anzufangen ?(

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