Triple !!!!



  • Und wieder ist es "mein" Verein, dem ich seit Jahrzehnten nahe stehe, der das bis dahin Unerreichte wahr machte. Drei Pokale in einer Saison. Eine sportliche Dauer- und Hoechstleistung. Da hilft es auch nichts, wenn die Neider, Missguenstlinge wie Heinz K. und Basher alles in Frage stellen wollen. Wer mir jetzt mit Raubkapitalismus und sozialneidischen Auswuechsen kommt, hat mit Sport wenig zu tun. Profis sind nicht fuer umsonst zu haben. Sie verkaufen sich nach Leistung. Und wenn ein Verein das noetige "finanzielle Material" hat, um eine gute Mannschaft zu bezahlen, dann ist er verpflichtet, dem Trainer diese zur Verfuegung zu stellen.

    Bayern handelt nicht abstrakt, sondern so, wie es in der ganzen Welt gehandhabt wird. Mit einem Unterschied: Die Bayern verschulden sich dabei nicht bis ueber beide Oehrchen, sondern wirtschaften gesund. Hier in Suedamerika beneidet man den FCB. In Deutschland geben sich die Neider die Klinke in die Hand. Siehe Heinz K. der hier schon politische Statements und psychologische Fernanalysen postet. Ein armes, neidisches Wuerstchen, das am liebsten den FC Koeln in dieser komfortablen Situation gesehen haette. Das kann ich zwar verstehen, aber ist nicht besonders realitaetsfreundlich :P ^^


    Nun hat sich der FCB fuers erste "unsterblich" gemacht. Eine Leistung, die nicht so schnell getopped werden wird. Auch nicht mit Guardiola. Oder doch ??? ?( :rolleyes:

  • Zitat

    Kein Geld der Welt macht aus einem Menschen einen guten Sportler. Dazu gehoeren Talent, Willen und viel viel Arbeit. [.....]
    Die Leistungen anderer Sportler anerkennen, gehoeren als erstes zu einem echten Sportler. Arroganz, Neid, Missgunst und Haeme haben nichts im "Gedankengut" eines Sportlers zu suchen.

    ...hast du an anderer Stelle geschrieben und dem stimme ich rundum zu.
    Die Wirklichkeit sieht -wenigstens was das 'fair play' betrifft- leider oft anders aus.
    Es gilt häufig derjenige als guter Sportler, der es versteht, seine Fouls besonders wirkungsvoll -weil unentdeckt- zu platzieren.


    Zitat

    Wer mir jetzt mit Raubkapitalismus und sozialneidischen Auswuechsen kommt, hat mit Sport wenig zu tun. Profis sind nicht fuer umsonst zu haben. Sie verkaufen sich nach Leistung. Und wenn ein Verein das noetige "finanzielle Material" hat, um eine gute Mannschaft zu bezahlen, dann ist er verpflichtet, dem Trainer diese zur Verfuegung zu stellen.

    Ich denke nicht, dass Sozialneid dahinter steckt, wenn die Bezahlung der Profisportler kritisch beäugt wird.
    Hier werden zum Teil obszön hohe Summen bewegt, was einen fleißigen 'Normalverdiener' schon mal ans Grübeln bringen kann. Vor allem dann, wenn er erlebt, dass der bestens bezahlte 'Star' die erwartete Leistung nicht erbringt.

    Zitat

    Die Bayern verschulden sich dabei nicht bis ueber beide Oehrchen, sondern wirtschaften gesund.[....]
    ...am liebsten den FC Koeln in dieser komfortablen Situation gesehen haette.

    Jo, das sähen wohl alle Kölner gerne. :)
    Leider hat(te) der FC ein Mänätschment, das -zurückhaltend formuliert- sein Geld ebenfalls nicht wert war.
    :thumbdown:



    Spitzensport, zumal Fußball, ist nicht erst seit heute ein gewaltiger Wirtschaftsfaktor, eng vermischt mit politischen Interessen. (Ich erinnere ans IOC:()
    Der sportliche Kern gerät dabei leider oft genug ins Hintertreffen.



    Das gestrige Spiel habe ich übrigens dynamisch und streckenweise spannend erlebt, die Freude der Sieger ansteckend und ihre Gesten (incl. Umarmungen) gegenüber den Verlierern fair. :thumbup:

    Foto: REUTERS

    :) Glückwunsch an Bayern München! :)

  • Bei meinen obigen Ausfuehrungen bezog ich mich in erster Linie auf Heinz K, der in einem anderen Thread seine Sichtweise darstellte.

    Ich spreche von den sportlichen, nicht von den schauspielerischen und betruegerischen Leistungen eines Fussballers, wenn er sich auf dem Platz befindet. Und da muessten nicht wenige Kicker mind. die gelbe oder gar die rote Karte gezeigt bekommen, wenn sie theatralisch ein Foul des Gegners vortaeuschen. Zeitlupen zeigen das in erschreckender Weise. Schiedsrichter aber muessen "blitzschnell" entscheiden und haben (noch) nicht diese Hilfsmittel. Wer einen Elfmeter z.B. "schindet", weil er sich in betruegerischer Absicht im Strafraum fallen laesst, muss hart bestraft werden. Viel haerter als ein Foul, das durch heftigen Koerpereinsatz beim Kampf um den Ball zustande kommt.

    Fair Play hat etwas mit dem Charakter zu tun, weniger mit der sportlichen Leistung. Ein Weltklassespieler kann menschlich ein "Schwein" sein, was seine sportliche Klasse aber nicht schmaelert.

    Und was die Bezahlung eines Sportlers/Managers angeht, habe ich eine etwas differenziertere Meinung dazu. Es geht mich als Normalverbraucher ueberhaupt nichts an, was diese Zeitgenossen verdienen, weil ich nicht ihr Arbeitgeber bin. Die Vereine und Firmen kalkulieren und muessen wissen, was ihnen die Mitarbeiter "Wert" sind, nicht der neidische Aussenstehende. Wir bestimmen auch nicht, wann einer die entsprechende Leistung gebracht hat. Denn: was ist mit den Dauerverletzten, die Monate ausfallen ? Die bringen auch nicht die Leistungen, die der Verein ja urspruenglich im Blick hatte. Es ist also ein grosses Risiko, sich beim Sport auf hohe Abloese- und Gehaltssummen einzulassen. Nachdem Robben z.B. seit vielen Monaten unverletzt auftreten kann, ist er wirklich "sein" Geld wert. Vorher war er ein gut bezahlter "Ausfall" und wurde deshalb auch verhoehnt. Heynckes hat ihn lange auf der Bank "schmoren" lassen. Aber dann kam der grosse Auftritt von Arjen. Seit Wochen ist er dabei und quirlt ueber den Platz. Spielt groesstenteils Mannschaftsdienlich und sorgte fuer sehenswerte Tore. Don Jupp hat alles richtig gemacht.

    Mich hat noch nie die Bezahlung eines meiner Mitmenschen ins Gruebeln gebracht, weil ich mir sage: Solange er sich die Summen nicht "ergaunert" hat, also durch Betrug, soll er mitnehmen, was man ihm anbietet. Wer ins Kino geht, bezahlt automatisch auch schlechte Schauspieler mit. Verschwendung von Steuergeldern sind eher ein Grund, sich dagegen aufzulehnen, denn da geht es tatsaechlich um das Geld der einzelnen Buerger. Als Fernsehzuschauer, der sich Fussballspiele ansieht, habe ich fast nichts mit der Finanzierung eines Vereins zu tun. Nur indirekt, weil die Fernsehanstalten grosse Summen hinlegen, um diese Spiele uebertragen zu duerfen. Sportliche Spektakel sind Darbietungen, fuer die gezahlt werden muss. US_amerikanische NBA-Stars koennen sich nur ueber die "laecherlichen" Gehaelter von Fussballern wundern. Allerdings stehen die Jungs fast jeden zweiten Tag auf der Matte und bieten eine recht artistische und abwechslungsreiche Show.


    Das wars fuers Erste :thumbup:

  • Wenn du ein bissken rumspinnen willst, Checky, geh in die Jeplaenkelecke. Du lebst in der Vergangenheit, weil die Gegenwart und Zukunft nicht mehr viel hergeben ??

    An cooly: Pack deinen Link in einen anderen thread, da kannst du dich mit Gleichgesinnten austoben :thumbup:

    In diesem Thread geht es um Sport und nicht um geisteskranke Rapper und alte Spinner.

    @ checkmate: fuer dich gilt das gleiche. Wenn du noch einmal alles aufrollen moechtest, was laengst geklaert ist, dann mach einen neuen thread auf und schmuse ein bissken mit Heinz K., der nimmt jeden Kommentar dankbar auf :thumbdown:

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