Die englische Küche hat sowieso nicht ihren besten Ruf. Da hilft es auch nicht, wenn man sich fremde Kulturen ins Land holt, die den Brei nur noch weiter verderben.
Vor wenigen Tagen fuhren zwei muslimische Nigerianer einen britischen Soldaten in London um. Sie stiegen aus ihren Wagen aus und bearbeiteten den Soldaten mit Hackebeilen und Fleischermessern am hellichten Tag und vor dutzenden Passanten als Zeugen. Sowas machen die Triaden auch ganz gerne. Während die verstümmelte Leiche auf der Straße rumlag ließen sich die Täter von den Passanten filmen, fotografieren, führten sogar Konversationen über ihre politischen Motive. Ein sehr bekanntes Video zeigt einen Täter nach seiner Tat mit blutverschmierten Händen und Hackebeil, wie er einer Kamera seine politischen Ansichten erklärt. Man wartete bis die Polizei eintraf und liess sich festnehmen.
Die politische Aussagekraft ist dabei für mich eindeutig. Sie sehen, wie wir im Westen einen solchen Wahnsinn bei ihnen in der Heimat fabrizieren, also bringen sie diesen Wahnsinn auch zu uns, um uns das vorzuführen, wovor wir gerne die Augen verschliessen. Die modernen Medien helfen dabei, daß solche Bilder auch bei uns die Runde machen. Jemand filmt es mit seiner Handykamera und stellt es ins Internet. Die ganze Welt kann sehen, was passiert ist. Je globaler, je offener wir unsere Welt gestalten, desto schwieriger wird es auch Mauern zu errichten, selbst solche, die uns vor moralischer Verantwortung beschützen sollen.
Wie seht ihr das? 
