Fahrverbot für Dieselfahrzeuge?

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wigger

unregistriert

Sonntag, 10. Juni 2018, 14:41

Ähhmm...paar fragen..
..hieß es nicht einmal das Innenstädte gesperrt würden
und Hamburg sperrt zwei Strassen und gut is...angeblich ?
..und warum auf 4 Meter höhe gemessen wird wenn
die Emmisionen auf Kopfhöhe 2,5 mal höher sind ?
Was soll hier eigentlich geschützt werden,braucht es zum
bau sauberer Autos weniger Menschen zu deren herstellung ?

.

Kann man den Messstationen, Autofahrern, Dreckschleuderhersteller
nicht viel mehr "gut zureden" damit grenzwerte eingehalten werden.
Muss es den erst wirklich soweit kommen, das man die Diskusion um die
Höhe der Grenzwerte neu startet und diese entsprechend anpasst....
also diese nicht soooo an der wirklichkeit vorbei gemessen werden müssen ??

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escape

Routinier

Beiträge: 5 789

Dienstag, 12. Juni 2018, 19:03

Zum Dieselskandal fällt mir nicht mehr viel ein.

Ok, die Automobilindustrie ist in Deutschland eine sogenannte Schlüsselindustrie, daran hängen viele Arbeitsplätze ... auch indirekt.

Ist das aber ein Grund, nicht innovativ und kreativ zu arbeiten, sondern am blöden Diesel zu hängen, wo andere Nationen längst Alternativen entwickeln und entwickelt haben?
Die Branche hat mit freundlicher Unterstützung lascher politischer Kontrollen viel Vertrauen verspielt.

Nach VW und Audi steht jetzt auch Mercedes in der Kritik.

Es macht mich "sprachlos". Worauf warten die Konzerne noch? Noch mehr "Germany First" ... und gleichzeitig Trump in die Ecke schicken??

P. S. Straßen oder Innenstädte zu sperren löst das Problem nicht.

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wigger

unregistriert

Sonntag, 17. Juni 2018, 23:10

Zitat von »escape«

Straßen oder Innenstädte zu sperren löst das Problem nicht.

Nö, haste recht stimmt.
Aber es wäre die "Daumenschraube" an verantwortliche lenker in der
D.Schlüsselindustrie ihre "Produktpallete" entsprechend zu gestallten.
Wenn man mit werbestrategien scheiss teure Mobiltelefone zum Hippen Wegwerfartikel
machen kann, sollte das bei "ÖkoBioWatweisich" sparsamm,sauberen Luxuskarossen doch ein klachs sein.

Oder können dat wieder nur die Amis (Teslar).....??

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wigger

unregistriert

Sonntag, 17. Juni 2018, 23:17

?? kann dat einer löschen... also 1. davon...

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KomproMist

unregistriert

Donnerstag, 4. Oktober 2018, 10:28

(K. Stuttmann)

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agrippinensis

~ ~ ~

Beiträge: 4 546

Mittwoch, 17. Oktober 2018, 23:43

A propos Diesel-Fahrverbote

(Klaus Stuttmann)

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Compikoch

Betreiber und Admin

Beiträge: 2 413

Donnerstag, 18. Oktober 2018, 22:44

Jau....

genau so wird es kommen. Wir haben einen Diesel der Klasse 3.

Was tun? Abwracken? Schleichwege fahren? KVB?

Wir kommen uns VERARSCHT vor!

Man kann nicht alles haben. Wo sollte man es auch hintun?

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escape

Routinier

Beiträge: 5 789

Freitag, 19. Oktober 2018, 15:59

Es ist unglaublich, dass diejenigen, die betrogen haben, jetzt sagen dürfen: Komm vorbei, du darfst dir was Neues kaufen ... am besten zum üblichen Rabatt, hallo!

Die Regierung schafft es nicht, die Automobilkonzerne, die natürlich Arbeitsplätze schaffen, zur Verantwortung zu ziehen ... und wundert sich tatsächlich, dass die Umfragewerte abstürzen??

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S. Tinkt

unregistriert

Sonntag, 28. Oktober 2018, 13:59

Ganz ruhig, alles gut, die Lösung ist gefunden.

(Greser & Lenz)

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wigger

unregistriert

Sonntag, 4. November 2018, 13:18

Was zu dem Thema abgeht ist eine absolute Unverschämtheit,
die Diskusion Deutschlandweit hirnrissig.
Geht es hier um Dieselfahrer die Betrogen wurden..
Arbeitsplätze, Unternehmensgewinne und Verkehrsprobleme ?
[b]Fracktionsübergreifend wird nach wegen gesucht das Gesetz zu umgehen[/b].

Kindisch Lächerlich das nun Sammelklagen gegen die konzerne "möglich"
sind..... Zehntausende einzelklagen wären für die Betrüger erheblich teurer,
allgemein gehaltene sammelklagen einfacher zu gewinnen.
Aber nochmal:

Um die gemeine Autolobby zu schützen wurde das Gesetz nicht gemacht,
Die haben sich daran zu halten !!!!
80 Millionen Menschen wurden und werden in ihrer Gesundheit
beeinträchtigt. Wo schon die angewandten Messverfahren einen
massiven BETRUG darstellen sollen die GRENZwerte jetzt auch
noch "nicht mehr so eng gesehen" werden ??
Also im umkehrschluß,: Das garantierte Menschenrecht auf körperliche
Unversehrtheit darf man nicht mehr so eng sehn, wenn es zu lasten
von Autofahrern und/oder Autoindustrie geht.

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Diesel, Fahrverbot

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