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Transparente auf dem Kölner Ebertplatz vorm seit Jahren versiegten Brunnen
Titel des Kunst-, Performance- und Musikprojekts von Grischa Göddertz und Stefanie Klingemann.
Nach einer anonymen 'Bearbeitung'
Fotos: EXPRESS
Aus der Frankfurter Rundschau
Hände hoch, oder ich erschieße mich!
Schlagzeile zum Rücktritt vom Rücktritt des immer noch Innen- und Heimatministers Seehofer (CSU)
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Klaus Stuttmann
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K. Stuttmann
Mittwoch, 4. Juli 2018
"Neymarspirin": Bayer bringt Mittel gegen übertriebene Schmerzen auf den Markt
Leverkusen (dpo) - Der Arzneimittelhersteller Bayer Pharmaceuticals hat heute ein neuartiges Mittel gegen übertriebene Schmerzen vorgestellt.
"Neymarspirin" kommt bereits nächste Woche in Tabletten- und Pulverform auf den Markt und hilft Menschen, die nach kleinsten Berührungen unerträgliche Schmerzen spüren.
Das Medikament soll vor allem bei Simulanten, Hypochondern und hypersensiblen Menschen zum Einsatz kommen. Laut Hersteller reduziert bereits eine Tablette mit 500 Milligramm des Wirkstoffes Simulacetylschwalbicylsäure akute Schmerzensschreie um 90 Prozent und selbst chronisches Herumrollen um bis zu 70 Prozent.
"Neymarspirin setzt direkt an den Rezeptoren im Körper an, die für das völlig unbegründete Auftreten von plötzlichen Todesqualen verantwortlich sind", so ein Sprecher von Bayer. "So können sich Betroffene endlich wieder ohne Beeinträchtigungen ihrem Beruf, Hobby oder Sport zuwenden."
Bayer hofft, insbesondere auf dem lukrativen brasilianischen Markt Abnehmer für das Medikament zu finden.
swo, dan, ssi
(Postillon)

(ERL)
„Ist er zu haben?“ – Trump unterbreitet Bundesregierung Millionenangebot für Horst Seehofer
Wie soeben bekannt wurde, hat die Bundesregierung ein großzügiges Angebot von Donald Trump erhalten. Der US-Präsident bietet einen hohen dreistelligen Millionenbetrag für Innenminister Horst Seehofer, damit dieser nach Washington wechselt.
(EZ)
Mystische Kräfte ...
Montag, 16. Juli 2018
Typen, die sagten, Nationalmannschaft sei ausgeschieden, weil sie nicht deutsch genug war, behaupten jetzt, Frankreich habe gewonnen, weil so viele "Afrikaner" mitspielten
Berlin (dpo) - Dieselben Typen, die den Grund für das peinliche Vorrunden-Aus der deutschen Nationalmannschaft darin sahen, dass die DFB-Elf nicht "deutsch" genug sei, behaupten jetzt, Franzosen hätten nur deshalb den Weltmeistertitel gewonnen, weil so viele Spieler mit afrikanischen Wurzeln in ihrer Mannschaft spielen.
"Da braucht man sich doch nicht wundern!", erklärt etwa Lars Kressmann aus Dresden nach dem Finale, das Frankreich mit 4:2 gegen Kroatien gewann. "Die lassen ja nur Schwarze spielen. Da steht ja die halbe Fremdenlegion auf dem Rasen. Das ist doch unfair!"
Auch zum Ausscheiden der Deutschen in der Gruppenphase hat der 25-Jährige eine klare Meinung. "Da braucht man sich doch nicht wundern! Die lassen ja nur Ausländer spielen. Da steht ja halb Anatolien auf dem Rasen. 'Deutsche Nationalmannschaft', von wegen!"
Auch der inzwischen leider gesperrte Postillon-Leser Timo H. mit dem Profilbild "Deutschland über alles" sieht das so, wie diese beiden Original-Screenshots zeigen:
Inzwischen versuchen Sportwissenschaftler weltweit herauszufinden, wie es Fußballspielern mit Migrationshintergrund gleichzeitig gelingt, Nationalmannschaften zu schwächen und zu stärken. Es wird allerdings vermutet, dass hier ähnliche mystische Kräfte am Wirken sind, wie die, die dafür sorgen, dass Migranten Einheimischen gleichzeitig auf der Tasche liegen und ihnen die Jobs wegnehmen können.
ssi, dan; Foto Frankreich: picture alliance / Sven Simon, Screenshots: Facebook-Seite Der Postillon und Sportillon
('Postillon')
Die nonverbale Botschaft
(Heiko Sakurai)

Harm Bengen
Tolle Idee: Polizei befüllt heute ihre Wasserwerfer mit eiskaltem Bier
Sollte es heute zu größeren Demonstrationen in Deutschland kommen, kann man sich freuen und sollte sofort teilnehmen: in Anbetracht der Hitze und um ihr Image aufzupolieren, befüllt die Polizei heute die Wasserwerfer mit schönem, kühlem Pils.
(EZ)
Achtung!
Unter den Bäumen Verschmutzungsgefahr
durch Vogelkot.
Stadtverwaltung Trier
P.S. Zum Verlinken isset mir zu heiß.
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